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Was ein Webhoster ist und welchen ich empfehle

Als ich damals anfing, mich mit dem Thema „Website bauen“ zu beschäftigen, landete ich bei einem der „großen“ Webhoster, die in den Suchergebnissen bei Google ganz vorne stehen. Mach diesen Fehler bitte nicht. Ich empfehle dir weiter unten den klimapositiven Webhoster meines Vertrauens – denn mit der Wahl des richtigen Webhosters kannst auch du etwas für den Klimaschutz tun.

1. Was ist ein Webhoster?

Wenn du mit deiner Website starten willst, benötigst du zuerst einen Webhoster. Ein Webhoster bietet verschiedene Dienstleistungen an. Dazu zählen zum Beispiel die Vermietung von Speicherplatz im Internet, die Bereitstellung eines Servers und der nötigen Netzwerkanbindungen. Das ist das, was du brauchst, wenn du eine Website bauen willst.

Bei einem Webhoster kaufst du dir also deinen Speicherplatz im Internet. Den Speicherplatz, auf den später deine Website hochgeladen wird. Das ist so, als ob du ein Grundstück für ein Haus kaufst, das du dann darauf baust.

2. Technische Anforderungen an deinen Webhoster

Bei der Auswahl deines Webhosters gibt es einiges zu beachten. Folgende Dinge sind wichtig:

1. Gratis SSL-Zertifikat

Deine Website braucht in jedem Fall ein SSL-Zertifikat. Du sicherst damit deine Domain ab und sorgst dafür, dass deine Website-Besucher ihre Daten verschlüsselt übertragen können und diese so vor Dritten gschützt sind. Das ist besonders wichtig bei sensiblen Daten, wie Passwörtern, Kreditkartennummern usw.

2. Auftragsverarbeitungs-Vertrag (AVV)

Seit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist vorgeschrieben, dass alle Unternehmen, die Daten von ihren Kunden verarbeiten, einen AV-Vertrag mit diesen abschließen.

3. Serverstandort in Deutschland (oder in der EU)

Für die DSGVO-Konformität ist es wichtig, dass sich der Server, den dir dein Webhoster für deine Website zur Verfügung stellt, in der EU befindet. Außerdem verlängert sich bei Webhostern in Übersee die Ladezeit der Website oft.

4. Automatische BackUps

Nicht zwingend notwendig, aber ziemlich praktisch: Wenn dein Webhoster für dich schon automatisch BackUps, also Sicherungskopien, deiner Website anfertigt. Denn dann musst du dich nicht darum kümmern und sparst dir ein Plugin.

5. Kompetenter und schneller Support

Du hast das Intenet kaputt gemacht? Oh nein – und jetzt? Ich hasse echt nichts mehr, als irgendein Formular einzureichen und dann erst nach Tagen vom Support zu hören. Oder ewig in der Telefon-Warteschleife zu hängen. Sorry. Geht gar nicht. Ich brauche Support, der schnell reagiert.

6. Zahlen, Daten, Fakten

Wenn du mit WordPress deine Website bauen möchtest, brauchst du folgende Voraussetzungen:

  • PHP Version 7.4 oder höher
  • MySQL-Version 5.7 oder höher
  • HTTPS-Support

3. Welchen Webhoster empfehle ich?

Webhoster gibt es massenhaft. Ich empfehle dir gerne den Webhoster meines Vertrauens: Raidboxes. Und das aus mehreren Gründen:

Das Hosting bei Raidboxes ist klimapositiv, d.h. für jede WordPress-Website, die dort gehostet wird, wird ein Baum gepflanzt. Die Rechenzentren laufen mit Ökostrom aus Wasserkraft. Du tust also auch noch etwas für den Klimaschutz, wenn du dich für Raidboxes entscheidest.

Aber dieser Webhoster punktet nicht nur im Bereich Klimafreundlichkeit, auch die Ladegeschwindigkeit deiner Website profitiert vom Hosting bei Raidboxes, wie bei keinem anderen Webhoster. Das heisst, deine Website ist dort gleich doppelt so gut aufgehoben. Ich habe einen Testversuch gestartet, du kannst hier die Ergebnisse sehen.

Der Support ist außerdem phänomenal schnell, du bekommst Antworten auf deine Fragen über ein Chatfenster in unter vier Minunten. Alle anderen Voraussetzungen, die für deine WordPress-Website nötig sind, werden dort natürlich auch erfüllt.

Webhosting bei Raidboxes

Meine Empfehlung: Wähle Raidboxes als Webhoster


4. Welchen Tarif dort empfehle ich?

Gleich vorweg: Raidboxes ist nicht unbedingt der billigste Webhoster. Aber hier zählt für mich ganz klar die Qualität. Wenn du „Webhoster“ googelst, landest du als erstes bei Massenhostern wie z.B. Ionos, Strato oder Hosteurope. Ja – dort sind die Preise günstiger, aber das geht halt auch zu Lasten der Qualität und du hast ggf. mit längeren Wartezeiten beim Support, langsamen Ladezeiten oder sonstigem zu kämpfen.

Starte bei Raidboxes am besten mit dem Mni-Tarif (für 9 €/netto im Monat). Darin ist alles enthalten, um mit deiner Website durchzustarten. Und eine 1-Klick-Installation von WordPress ist inklusive, du brauchst dich also um nichts kümmern. Hier geht´s zu Raidboxes.

Im Video erkläre ich dir, wie du bei Raidboxes ein Webhosting-Paket kaufst und WordPress einrichtest:

Noch Fragen? Schreib mir gerne deine Fragen in die Kommentare.

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