2. Technische Anforderungen an deinen Webhoster
Bei der Auswahl deines Webhosters gibt es einiges zu beachten. Folgende Dinge sind wichtig:
1. Gratis SSL-Zertifikat
Deine Website braucht in jedem Fall ein SSL-Zertifikat. Du sicherst damit deine Domain ab und sorgst dafür, dass deine Website-Besucher ihre Daten verschlüsselt übertragen können und diese so vor Dritten gschützt sind. Das ist besonders wichtig bei sensiblen Daten, wie Passwörtern, Kreditkartennummern usw.
2. Auftragsverarbeitungs-Vertrag (AVV)
Seit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist vorgeschrieben, dass alle Unternehmen, die Daten von ihren Kunden verarbeiten, einen AV-Vertrag mit diesen abschließen.
3. Serverstandort in Deutschland (oder in der EU)
Für die DSGVO-Konformität ist es wichtig, dass sich der Server, den dir dein Webhoster für deine Website zur Verfügung stellt, in der EU befindet. Außerdem verlängert sich bei Webhostern in Übersee die Ladezeit der Website oft.
4. Automatische BackUps
Nicht zwingend notwendig, aber ziemlich praktisch: Wenn dein Webhoster für dich schon automatisch BackUps, also Sicherungskopien, deiner Website anfertigt. Denn dann musst du dich nicht darum kümmern und sparst dir ein Plugin.
5. Kompetenter und schneller Support
Du hast das Intenet kaputt gemacht? Oh nein – und jetzt? Ich hasse echt nichts mehr, als irgendein Formular einzureichen und dann erst nach Tagen vom Support zu hören. Oder ewig in der Telefon-Warteschleife zu hängen. Sorry. Geht gar nicht. Ich brauche Support, der schnell reagiert.
6. Zahlen, Daten, Fakten
Wenn du mit WordPress deine Website bauen möchtest, brauchst du folgende Voraussetzungen:
- PHP Version 7.4 oder höher
- MySQL-Version 5.7 oder höher
- HTTPS-Support
Toll!